Im Vorfeld des #CSRcamp17, das am 23.01.17 zum mittlerweile 3. Mal im Berliner Tagungswerk Jerusalemkirche als klassisches Barcamp stattfindet und von FELDMANN&HELLMANN organisiert wird, gab Kai-Uwe Hellmann unseren Partnern von N-Kompass ein Interview zu Barcamps im allgemeinen und dem #CSRcamp im speziellen. Auf die Frage „Herr Hellmann, was ist das Besondere an dem Barcamp-Format und inwiefern unterscheidet sich das CSRcamp von allen gängigen CSR-Konferenzen, die sich um einen Austausch um das Thema CSR bemühen?“ antwortet er darin:

Das Besondere am Barcamp-Format sind die Eigeninitiative und Selbstorganisation der Teilnehmer. Alles geht von der Maxime aus: „No Spectators, Only Participants!“ Die Tagespunkte auf der Agenda, also die Inhalte, die auf einem Barcamp diskutiert werden, stammen ausschließlich von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Mit anderen Worten sprechen Barcamp-Besucher nur über das, was sie selber an diesem Tag wirklich interessiert, und genau so, wie sie es für richtig erachten. Eben diese Verlagerung der Initiative von den Veranstaltern auf die Teilnehmer, weil deren Partizipation absolute Priorität genießt, ist nun ein Alleinstellungsmerkmal, wodurch sich das CSRcamp von den herkömmlichen großen CSR-Konferenzen unterscheidet. Bei denen geben die Veranstalter weitestgehend vor, wer worüber spricht. Darauf Einfluss zu nehmen ist den Teilnehmern am Tag der jeweiligen Konferenz normalerweise nicht mehr möglich. Insofern stellt das CSRcamp eine Erweiterung der CSR-Event-Familie dar, ein Nischenevent zwar, aber für bestimmte, vor allem jüngere Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein sehr nachgefragtes Format in diesem Themenfeld.

Im weitere Verlauf des Gesprächs geht er darauf ein, welche Themen auf dem Camp zu erwarten sind, wer teilnimmt und wie wichtig Partner für die erfolgreiche Organisation von Barcamps sind. Das vollständige Interview finden Sie auf der Webseite vom N-Kompass.